20. September 2024
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die diesjährigen Westfalenmeisterschaften der U14 fanden am 14.09.2024 in Kamen, Sportschule Kaiserau statt. Die Trainerinnen Christina Sip und Dorothee Böhme konnten einige vielversprechende Jugendliche melden, so dass mehrere „Treppchenplätze“ den Weg nach Recklinghausen antreten konnten.
Allen voran die W13-Athletin Marie Manderla, die sich im Hochsprung mit 1,52m und neuer persönlicher Bestleistung einen hervorragenden 3. Platz sichern konnte. Bei ihrer 2. Paradedisziplin, den 60m-Hürden, missglückte eine Hürdenüberquerung im Vorlauf, so dass die Leistung leider nicht für den Endlauf ausreichte.
Joris Preckel, M13, dagegen qualifizierte sich mit neuer persönlicher Bestleistung über die Hürdendistanz ( 10,81sec) für den Endlauf und erreichte hier in 10,87sec den 12. Rang.
Im Speerwurf konnte er sich mit 29,81m den 7. Platz und damit eine Urkunde sichern.
Die starke Inga Ribbrock, W12, bleib leider verletzungsbedingt weit hinter ihren Möglichkeiten zurück, aber als nach zwei Versuchen im Weitsprung mit 4,10m, Platz 12 ihr Knie endgültig streikte, musst sie leider auch auf die 75m und den Hochsprung verzichten.
Jetzt ist erst mal Regeneration angesagt.
Mathilda Sürgit, ebenfalls W12, hatte sich über 800m qualifiziert und belegte hier in 2:42,16min den 11. Rang; leider konnte sie damit ihren 3. Rang von der Meldeliste nicht verteidigen. Die beiden W12-Athletinnen haben im nächsten Jahr die Chance, ihre Leistungsfähigkeit in der U14 besser unter Beweis zu stellen.
Durch die Verletzung von Inga Ribbrock konnte letzt endlich auch die Staffel über 4 x 75m mit Mathilda Sürgit, Inga Ribbrock, Marie Manderla und Diana Kohan nicht an den
Start gehen. Manchmal ist wirklich der Wurm drin.
Mit etwas Glück kann die Staffel aber bei den Kreisstaffelmeisterschaften in der nächsten Woche ihr Können unter Beweis stellen.
Herzliche Glückwünsche an die beteiligten Athletinnen und Athleten sowie deren Trainerinnen Christina Sip und Dorothee Böhme und viel Erfolg für die kommenden Stadt- und Kreismeisterschaften.
Foto: privat, Marie Manderla beim Hochsprung
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